2. Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft

Der 2. Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring war von zahlenreichen Unfällen geprägt. Auch das WS Racing-Team blieb davon nicht verschont. Bereits der Freitag verlief für WS Racing nicht ganz reibungslos. Nach den ersten erfolgreich absolvierten Kilometern, musste die Testfahrt des Porsches aufgrund kleinerer technischer Probleme sowie aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden.

Am Samstag ging das Motorsportteam mit Jens Rarbach, Flavio Mathys (Schweiz) und Thomas Rehlinger an den Start. Das wechselhafte Wetter machte es den Rennfahrern Rarbach, unterstützt von FEBA Automation, Mathys mit dem Sponsor KLIMAWANDLER und Rehlinger, unterstützt durch Staplerteile24.de, nicht einfach. Nach einer soliden und konstanten Fahrt von Startfahrer Rarbach lag das Team zwischenzeitlich auf Platz 3. Beim Boxenstopp erfolgte die Übergabe an Flavio Mathys. In der dritten Runde wurde er allerdings von einem Porsche touchiert, bei der eine der Felgen beschädigt wurde.

Noch war nichts verloren und er setzte das Rennen nach einem schnellen Radwechsel fort. Unglücklicherweise gab es bereits nach sieben Kilometern abermals einen Zusammenstoß. Am Streckenabschnitt „Flugplatz“ wurde Mathys durch ein anderes Fahrzeug in einen schweren Unfall verwickelt. Damit war das Rennen für das Team von WS Racing vorbei. Das Auto wurde stark beschädigt, Flavio Mathys kam mit einer Gehirnerschütterung davon. Auch wenn das 4-stündige Rennen auf der Nürburgring Nordschleife nicht wie gewünscht verlief, ist WS Racing zuversichtlich. Beim Rennen am Red Bull Ring kommende Woche, von 13. bis 15. Mai, geht das Team mit dem Porsche an den Start.

Fotocredit: Kirsten Liebler

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Von in WS Racing